Eine gute Woche.
Die meisten wachen Stunden verbringe ich derzeit mit Programmieren und Software-Entwicklung, denn nach vielen Monaten der gefühlten Ziellosigkeit überrollten mich plötzlich ein paar gute Ideen, die ich jetzt umsetze. Dazu lerne ich mich gleichzeitig in mehrere Programmiersprachen und Frameworks ein, und arbeite an einem mehrstufigen Projekt, das mit etwas Glück am Ende für etwas Einkommen sorgt. In dieser Woche hatte ich auch meinen ersten
Volle Tage,
Sønderborg (für deutsche Ohren: “Sönderbohr”) ist ein dänischer Nachbar an der nördlichen Seite der Förde. In der Universitätsstadt leben
Um nach Sønderborg zu gelangen, bietet sich eine Förderundfahrt an. Damit meine ich einen Auto- oder Bustrip von knapp #lifeGoals
Kurz vor dem Fahrtziel kamen wir in Dybbøl an einer großen Mühle vorbei, die allerdings so hart nach “dänisches Klischee für den Tourismus” aussieht, dass ich nur abwinken und weiterfahren wollte, ohne weiter darüber nachzudenken. Allerdings steht die Mühle dort tatsächlich seit 1744 und wurde seitdem mehrfach
Aber dann: Sønderborg. Eine hübsche kleine Stadt! Mein persönliches Highlight aber war das Alsik Hotel & Spa, in dem man einerseits auf der Terrasse im Erdgeschoss sehr gemütlich Kaffee trinken kann, und das andererseits sein komplettes 17. Stockwerk als öffentliche, kostenlose 360°-Besucherterrasse zur Verfügung stellt. Als sich die Lifttüren öffneten, hat mir der Ausblick etwas die Sprache verschlagen. Wir waren am Vormittag eines Wochentags dort, und hatten die Etage somit nahezu für uns allein. Wirklich, wirklich toll.
Ehrlich, you can’t hate on that view:
Siehst Du auf dem Foto auch die Erdkrümmung? Irre!! (Sorry, nein, das ist nur ein Nebeneffekt des Panoramas.) Schöne Gegend hier, erwähnte ich das schon?
PS: Für ein paar weitere Eindrücke kann ich die WDR-Reisen-Doku “Wunderschön: Die Flensburger Förde” empfehlen. Bei
Dieser Post ist Teil meines “Fresh in Flensburg”-Newsletters. Ab Mitte April 2022 schreibe ich für knapp 6 Monate jede Woche eine Mail mit Eindrücken, Erlebnissen und vielleicht auch Fotos zu und aus “meiner” neuen Stadt. Ausgabe #25 wird das Staffelfinale.
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Etwas irritierend auf der Demo waren die Leute mit dem “Klimakiller Bundeswehr! bundeswehr-abschaffen.de”-Plakat. Ich verstehe, worauf sie hinauswollen; aber offenbar haben sie und ich im letzten halben Jahr unterschiedliche Nachrichten konsumiert. Tja. ↩︎
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Wikipedia: Annies Kiosk ↩︎
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Wikipedia: Düppeler Mühle ↩︎